Kimberly, Kentucky Nierensteine ​​gibt es in allen möglichen Farben

Wenn wir älter werden, sind wir viel anfälliger für Stürze als in unserer Jugend. Darüber hinaus sind die Gefahren und Risiken dieser Stürze ebenfalls größer, was die Sturzprävention bei älteren Menschen so wichtig macht.

„Senioren haben ein höheres Sturzrisiko als jüngere Menschen, weil sie im Allgemeinen gebrechlicher sind“, sagt Gary Kaplan, DO, Gründer und medizinischer Direktor des Kaplan-Zentrums für Integrative Medizin in McLean, Virginia Muskeltonus, Verschlechterung des Sehvermögens, langsamere Reflexe und brüchigere Knochen. ”

Da viele ältere Menschen an Osteoporose leiden, brechen ihre Knochen beim Fallen viel häufiger und verursachen schmerzhafte Brüche, Rückenschmerzen und andere Probleme. Außerdem brauchen diese Knochen viel länger, um zu heilen, wenn sie brüchig sind – alles Gründe, sich darauf zu konzentrieren, Stürze zu verhindern.

Laut Dr. Kaplan sind Nebenwirkungen von Medikamenten ein weiterer Faktor, der zu Sturzproblemen bei älteren Menschen führt. Einige häufig vorkommende Medikamente können Schwindel verursachen und das Gleichgewicht beeinträchtigen. Ein weiterer Grund, warum Strategien zur Sturzprävention bei älteren Menschen von entscheidender Bedeutung sind. Blutverdünnende Medikamente stellen eine zusätzliche Gefahr dar. « Das Problem mit diesen allgemein hilfreichen Medikamenten ist, dass diese Medikamente zu übermäßigen Blutungen führen können, wenn Sie einen Sturz erleiden und sich verletzen », sagt Kaplan. „Dies ist besonders gefährlich, wenn Sie sich bei einem Sturz den Kopf schlagen. ”

Fallende Statistiken

Laut einer kürzlich durchgeführten Überprüfung von 111 Einzelstudien mit über 55.000 Teilnehmern liegt das Sturzrisiko für Personen über 65 in einem bestimmten Jahr bei etwa 30 Prozent.

Darüber hinaus erfordern etwa 20 Prozent dieser Stürze ärztliche Hilfe. Glücklicherweise führen weniger als 10 Prozent zu einem Bruch.

In Pflegeheimen ist das Problem noch größer. « Pflegeheimbewohner haben eine Sturzrate von 1,7 Stürzen pro Person und Jahr », sagt Dr. Rick Smith, der medizinische Direktor der Altersheimgemeinde des jüdischen Heims in Los Angeles.

Bestimmte Arten von Stürzen haben schwerwiegendere Folgen als andere. „Bei Opfern von Hüftfrakturen zeigen Studien, dass innerhalb eines Jahres nach dem Sturz bis zu einem Viertel sterben und fast zwei Drittel die Fähigkeit verlieren, alltägliche Aufgaben ohne Hilfe auszuführen“, sagt Dr. Smith.

Tipps zur Vermeidung von Stürzen

Es gibt einige einfache Strategien, die Sie anwenden können, um Stürze sowie Rückenschmerzen, Frakturen und andere medizinische Probleme, die mit Stürzen einhergehen können, zu verhindern.

Versuchen Sie diese Schritte zur Sturzprävention bei älteren Menschen:

Fragen Sie Ihren Arzt oder Physiotherapeuten nach einem Trainingsprogramm zur Muskelstärkung oder zum Gleichgewichtstraining. Bewerten Sie mögliche Gefahren in Ihrem Haus und korrigieren Sie sie, um das Sturzrisiko zu verringern. Fragen Sie Ihren Arzt, ob bestimmte Medikamente geändert oder beseitigt werden können, wenn sie Ihr Gleichgewicht beeinträchtigen. Fragen Sie Ihren Arzt, ob eine Kataraktoperation oder ein Herzschrittmacher zur Sturzprävention geeignet sind. Tragen Sie rutschfeste Schuhe bei Nässe oder Eis, um Stürze zu vermeiden.

Es ist viel einfacher, sich auf die Verhinderung von Stürzen zu konzentrieren, als sich von den schwerwiegenden Folgen eines Sturzes zu erholen. Die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt an einer Präventionsstrategie schützt Ihre Lebensqualität und erhöht die Langlebigkeit.

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Q1. Meine Großmutter wurde kürzlich dialysiert. Sie sagen, dies könnte sie daran hindern, normal zu urinieren. Ist das wahr? Was können wir erwarten?

– Chrissy, Michigan

Die Dialyse, ein Verfahren, bei dem eine spezielle Maschine verwendet wird, um die Nieren beim Filtern von Abfällen aus dem Blutkreislauf zu ersetzen, kann den täglichen Urinausstoß verringern, den eine Person normalerweise produziert. Dies geschieht, weil beim Filtern des Blutes während der Dialyse Flüssigkeit entfernt wird, wodurch die traditionelle Rolle der Nieren verringert wird. Infolgedessen produzieren viele Dialysepatienten sehr geringe Mengen Urin. Die Dialyse hindert jedoch niemanden daran, normal zu urinieren. es reduziert nur den gesamten Urinausstoß, so dass er oder sie möglicherweise nur einmal am Tag urinieren muss, was nicht gefährlich ist. Einige Dialysepatienten produzieren nur eine Tasse oder weniger Urin pro Tag, obwohl das Urinvolumen normalerweise von der zugrunde liegenden Ursache des Nierenversagens abhängt. Einige Patienten produzieren weiterhin normale Urinmengen, was zur Steuerung ihres Flüssigkeitshaushalts beiträgt. Sie sollten in der Lage sein, weitere Informationen vom Arzt Ihrer Großmutter, einem Nephrologen, zu erhalten. Dieser Facharzt hat Erfahrung in der Behandlung von Nierenerkrankungen und kann Einblicke in die Ursache des Nierenversagens Ihrer Großmutter geben.

Q2. Meinem Mann wurde gesagt, dass er Zysten in seinen Nieren hat. Der Arzt scheint nicht besorgt zu sein, aber mein Mann sagt, dass er beim Urinieren manchmal das Gefühl hat, in den Rücken getreten zu werden. Er hat auch eine vergrößerte Prostata, deshalb uriniert er häufig. Er hatte letztes Jahr eine Prostata-Biopsie, die keinen Krebs zeigte, aber sein PSA-Spiegel ist erhöht. Was verursacht diese Nierenzysten und hängen sie in irgendeiner Weise mit dem Prostataproblem zusammen?

Die meisten Nierenzysten sind vollständig gutartig und benötigen, sobald sie entweder durch Ultraschall oder CT erkannt wurden, keine zusätzliche Nachsorge. Einige Nierenzysten haben genetische Ursachen, aber sie haben ein charakteristisches Muster, treten in bestimmten Altersgruppen auf und sind sehr selten. Gutartige Zysten haben gut etablierte Eigenschaften: eine unmerklich dünne Wand, keine inneren Rückstände und eine klare Flüssigkeit im Inneren, die die gleiche Dichte wie Wasser hat. Komplexere Zysten weisen dickere Wände und innere Echos auf, bei denen Verkalkungsbereiche oder verhärtetes Gewebe weitere signifikante Nachuntersuchungen erfordern. Die Harnsymptome Ihres Mannes können mit seinem Alter übereinstimmen. Rückenschmerzen, die mit dem Wasserlassen verbunden sind, sind dagegen eine seltene Erkrankung. Es kann mit dem Rückfluss von Urin von der Blase zur Niere zusammenhängen und ist normalerweise mit anderen auf Röntgenstrahlen beobachteten Anomalien verbunden.

Nierenzysten entstehen durch Ausdünnung und Ausdehnung einiger röhrenförmiger Strukturen der Niere. Sie stehen nicht im Zusammenhang mit Prostataproblemen und treten bei Männern und Frauen gleich häufig auf.

Q3. Ich habe eine medulläre Schwammnierenerkrankung und Steine ​​in allen möglichen Farben, Formen und Größen passiert. Gibt es wirklich verschiedene Arten von Nierensteinen, und wenn ja, ist die Art, die ich jetzt erlebe (weiße Farbe), von größerer Bedeutung?

– Kimberly, Kentucky

Nierensteine ​​gibt es in allen möglichen Farben. Viele sind weiß, andere schwarz oder in verschiedenen Farbtönen erhältlich. Eine medulläre Schwammnierenerkrankung kann mit der Bildung von Calciumoxalatsteinen verbunden sein, die in verschiedenen Formen und Größen vorliegen. Wichtiger als die Farbe ist jedoch die Zusammensetzung des Steins, zu der Calciumoxalat, Calciumphosphat und eine Reihe anderer Verbindungen gehören können.

Behandlungen, um ein Wiederauftreten dieser Steine ​​zu verhindern, konzentrieren sich auf die Art Ihres Steins, seine Zusammensetzung und alle zugrunde liegenden Stoffwechselstörungen, die Sie für die Bildung von Steinen prädisponieren können. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen medizinischen oder chirurgischen Spezialisten in Ihre Pflege einzubeziehen. Gemeinsam können Sie eine langfristige Strategie zur Behandlung Ihrer medullären Schwammnierenerkrankung und zur Verhinderung einer wiederkehrenden Nierensteinbildung entwickeln.

Erfahren Sie mehr über die Prävention von Krankheiten im Everyday Health Healthy Living Center.

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Weltweit sind rund 33 Millionen Menschen mit HIV infiziert, dem AIDS-verursachenden Virus. HIV / AIDS trifft das Immunsystem und lässt es zu schwach, um den Körper gegen viele Krankheiten und Eindringlinge, einschließlich Tuberkulose-Infektionen, zu verteidigen. Etwa ein Drittel der HIV-Infizierten leidet ebenfalls an Tuberkulose, und die Hälfte dieser Menschen wird daran sterben.

Wie HIV zu TB führt

In den USA sind bis zu 14 Millionen Menschen den Bakterien ausgesetzt, die Tuberkulose (TB) verursachen. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle krank werden – weniger als 10 Prozent entwickeln eine aktive Tuberkulose-Krankheit.

Die Chancen ändern sich jedoch für jemanden mit HIV. HIV greift das Immunsystem an und schwächt es, wodurch der Körper anfällig für Infektionen wird. Sobald die Bakterien, die TB verursachen, in den Körper von HIV-Infizierten gelangen, normalerweise über die Lunge, können sich die Bakterien vermehren, eindringen und eine ausgewachsene Tuberkulose verursachen, anstatt von einem gesunden Immunsystem eingeschlossen zu werden. Für Menschen mit HIV kann der Körper die Tuberkulose-Infektion einfach nicht bekämpfen.

Führt Tuberkulose zu HIV?

HIV wird sexuell oder durch Kontakt mit den Körperflüssigkeiten einer kontaminierten Person übertragen.

Es kann auch durch intravenösen Drogenkonsum verbreitet werden, wenn Menschen kontaminierte Nadeln und Spritzen teilen.

TB wird durch das Einatmen von Luft kontrahiert, die Atemtröpfchen einer infizierten Person enthält – beispielsweise nachdem eine infizierte Person hustet, niest oder spricht.

TB ist nicht mit sexueller Aktivität oder Drogenkonsum verbunden, wodurch HIV übertragen wird. HIV kann unabhängig von Ihrem TB-Status infiziert werden, und TB erhöht nicht unbedingt das Risiko, an HIV zu erkranken.

Latente TB und HIV

Eine Person mit latenter oder inaktiver Tuberkulose kann Jahre ohne TB-Symptome vergehen. Wenn sich die Person jedoch mit HIV infiziert und ihr Immunsystem schwächt, entwickelt sich diese latente Tuberkulose-Infektion eher zu einer aktiven Tuberkulose-Krankheit. Tatsächlich ist HIV der größte Risikofaktor für die Entwicklung von TB. Wenn beide Krankheiten aktiv sind, kann die Kombination tödlich sein.

Latente Tuberkulose, die bei den meisten Menschen mit gesundem Immunsystem in einem kleinen Bereich der Lunge sicher eingemauert ist, ist nicht ansteckend, kann jedoch leicht auf andere übertragen werden, sobald sie zu einer aktiven Krankheit wird. Je mehr Menschen mit HIV und aktiver Tuberkulose sind, desto mehr Menschen verbreiten Tuberkulose auf andere.

HIV und TB zusammen haben

Tuberkulose und HIV spielen die Schwächen des anderen aus. HIV schwächt das Immunsystem und macht es anfälliger für Infektionen und Krankheiten, wodurch die Entwicklung von TB gefördert wird. Tuberkulose-Bakterien nutzen die geringen Abwehrkräfte des Körpers, ziehen ein, infizieren und verbreiten sich. Die Kombination von Krankheiten schafft das perfekte Szenario, damit die Bakterien die Lunge und andere Organe infizieren können. Per Definition gilt eine HIV-infizierte Person mit aktiver Tuberkulose als AIDS, das am weitesten fortgeschrittene Stadium der HIV-Infektion.

Die Situation ist erschreckend, aber nicht hoffnungslos. Menschen mit HIV müssen vorsichtiger sein als jeder andere, wenn es darum geht, eine TB-Exposition zu verhindern und eine latente Tuberkulose-Infektion frühzeitig mit häufigen TB-Hauttests zu erkennen. Mit einer frühen Behandlung kann latente TB behandelt werden, um eine aktive Tuberkulose zu verhindern, selbst bei einer Person mit HIV.

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